Frohe Ostern!!!

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich wünsche Euch eine schöne Osterzeit!!!

 

Wenn Euch eines meiner beiden Schenklis gefällt,

könnt ihr es gerne mit auf Eure Homepage nehmen!!

Auch ich habe schon von vielen Freundinnen und Freunden

ein schönes Osterschenkli erhalten!!!

Vielen Dank an Euch alle!!!

Von Angie

Von Anja und Charly

Von Chico

Von Jimmy

Von Merlin

Von Heidi und der Schmusebande

Von Sophie

Von den Westie-Mäusen

Von Elke und Topsy

Von Bienchen

Von Butterfly und Mala

Von Penny

Von Elke

Vom Häxli-Clan

Von Krümel

Von Lara und Gina

 

Von den Mahuba-Freunden

Von Momo

Von Petra H.

Von Petra´s Tierinsel

Von der Regenbogensusi

Von Ruth und Whoopie

 

Von Sammy, Sissi und Heidi

Von Benji

 

Von Shamu

Von Tobilino

Von Veri und Chilly und Dusty im Herzen

Von den Wollknäueln

Von den Yorkies

Von Geli und Hubert

Von den Berliner Kampfkatzen

Von Henri und Kari

Von Ibby und Trixi

Von Marlis & Peter

Von Sankt Immen

Von der Rasselbande of Cor de Angelo

Von Elke und Lucky

Von Familie Kebeiks

Von den Edda, Dieter, Püppi und Klein-Woody

Von meinem Frauchen, Blacky und mir ;-)

Frohes Eiersuchen!!!!

Und hier noch ein schönes Gedicht,

was uns Oskar geschickt hat.

Ostermorgen.

Die Lerche stieg am Ostermorgen
empor ins klarste Luftgebiet
und schmettert, hoch im Blau verborgen,
ein freudig Auferstehungslied,
und wie sie schmetterte, da klangen
es tausend Stimmen nach im Feld,
Wach auf, das Alte ist vergangen,
wach auf, du froh verjüngte Welt.

 Wacht auf und rauscht durchs Tal ihr Brónnen
und lobt den Herrn mit frohem Schall!
Wacht auf im Frühlingsglanz der Sonnen,
ihr grünen Halm' und Läuber all!
Ihr Veilchen in den Waldesgründen,
ihr Primeln weiß, ihr Blüten rot,
ihr sollt es alle mit verkünden:
Die Lieb' ist stärker als der Tod!

Wacht auf, ihr trägen Menschenherzen,
die ihr im Winterschlafe säumt,
in dumpfen Lüsten, dumpfen Schmerzen
ein gottentfremdet Dasein träumt!
Die Kraft des Herrn weht durch die Lande
wie Jugendhauch, oh, lasst sie ein!
Zerreißt wie Simson ihre Bande,
und wie ein Adler sollt ihr sein!

 Wacht auf, ihr Geister, deren Sehnen
gebrochen an den Gräbern steht,
ihr trüben Augen, die vor Tränen
ihr nicht des Frühlings Blumen seht,
ihr Grübler, die ihr fernverloren,
traumwandelnd irrt auf wüster Bahn, -
wacht auf, die Welt ist neugeboren:
hier ist ein Wunder, nehmt es an!

 Ihr sollt Euch all' des Heiles freuen,
das über Euch ergossen ward!
Es ist ein irrsinniges Erneuern
im Bild des Frühlings offenbart.
Was dürr war, grünt im Wehen der Lüfte,
jung wird das Alte fern und nah;
der Odem Gottes sprengt die Grüfte, -
wacht auf, der Ostertag ist da!

Emanuel Geibel

 

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